Adaptionsbehandlung Die Adaption im Therapiezentrum OPEN

Die Adaption im Therapiezentrum OPEN ist für alle, die den Übergang von der stationären Behandlung in ihr Lebensumfeld in kleinen Schritten gehen möchten und/oder sich in ein neues Lebensumfeld integrieren wollen.

Die Adaption kann von internen und externen Patient/-innen, d.h. Patient/-innen aus anderen Fachkliniken, in Anspruch genommen werden. Sie dauert bis zu vier Monate, schließt direkt an die stationäre Behandlung an und ist – wenn auch der geschützte Rahmen noch nicht komplett verlassen wird – mit einer höheren Eigenverantwortung der Patient/-innen verbunden.

Aufnahme- und Bewerbungsprozess

Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Adaptionsbehandlung im Therapiezentrum OPEN interessieren!
Um uns die Möglichkeit zu geben, Sie besser kennen zu lernen, möchten wir Sie bitten, den folgenden Fragebogen auszufüllen und an uns zurückzusenden.
Den letzten Teil des Fragebogens lassen Sie bitte durch Ihren behandelnden Arzt ausfüllen.

Adaption Bewerberschreiben

Nach Erhalt des ausgefüllten Fragebogens werden wir Ihnen mitteilen, ob die Voraussetzungen für eine Aufnahme erfüllt sind und Ihnen alle weiteren wichtigen Informationen mitteilen.

Zur Koordination der Aufnahmeplanung ist Frau Lemanowicz als Ansprechpartnerin für Sie erreichbar:

Telefon: 0551/900 498 120
E-Mail: open.aufnahme@deutscher-orden.de

Zuständiger Adaptionstherapeut ist Herr Wolf, welcher Auskunft zum Ablauf der Adaptionsbehandlung geben kann:

Telefon: 0551 900 498 141
E-Mail: uwe.wolf@deutscher-orden.de

Ziele der Adaption

  • Im Vordergrund steht die langfristige Planung der späteren Wohn- und Lebenssituation
  • Planung der selbstständigen Gestaltung der Alltags- und Freizeitgestaltung
  • Ermöglichung des Übergangs ins Arbeitsleben durch Arbeitserprobungen in Form von Praktika

Plätze in der Adaption

  • 11 Plätze (Frauen und Männer)

Die Adaptionspatient/-innen bewohnen im Therapiezentrum OPEN einen eigenen Bereich mit Einzelzimmerappartments, in denen sie den Behandlungsfokus auf Realitätsbewältigung konzentrieren unter Einbeziehung aller wieder erworbenen oder neu entdeckten persönlichen Ressourcen. In der Küchenzeile der Appartments können sich die Patient/-innen selbst versorgen, die externen Praktika in umliegenden Betrieben dienen der Belastungserprobung mit dem Ziel der Wiedereingliederung in das Erwerbsleben.

Kooperationen

Im Rahmen der Adaption arbeiten wir mit anderen Bildungsträgern eng zusammen, so zum Beispiel mit:

 

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